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Literatur

“Täglich Wein” von Nicolai Worm

Der Verzicht auf Wein ist ein Risikofaktor für unsere Gesundheit

 

“Das demokratische Weinbuch” von Rainer Balcerowiak

Das demokratische Weinbuch ist kein klassischer Ratgeber, sondern ein Plädoyer für eine umfassende Teilhabe aller Menschen am Weingenuss. Es handelt von Globalisierung und Infantilisierung des Geschmacks, von der systematischen Verdummung der Verbraucher durch Marketinginstitutionen, Werbestrategen und gefällige Journalisten.

“Ich trinke, also bin ich” von Roger Scruton

Wir schmecken im Wein nicht nur die Frucht und die Fermentierung, sondern nehmen auch das spezifische Aroma einer Landschaft wahr, in der man die Götter zum Bleiben eingeladen hat und in der sie eine Heimat gefunden haben. Nichts von dem, was wir zu uns nehmen, ist dermaßen bedeutungsschwanger. Wer nicht trinkt, ist nicht von dieser Welt.

“Weinlese” von Peter Gaymann

Ob Billigwein oder edles Tröpfchen, ob schwafelnder Kenner oder Gelegenheitstrinker: Gaymann bringt ihre Komik gekonnt auf den Punkt.

“Mein Wein” von Terry Theise

Was ist guter Wein? Sind Parker-Punkte und ›blinde‹ Verkostungen wirklich der Weg, um sich dem Besonderen des Weins zu nähern? Nein, argumentiert der »Spitzen-Guru des Weins« (San Francisco Chronicle), der preisgekrönte Weinimporteur und -kritiker Terry Theise. Denn guter Wein hat eine Herkunft, er schmeckt nach seinem Land und seinen Menschen. Jede Lage, jeder Weinberg ist anders, jedes Jahr hat sein Wetter, jeder Winzer einen anderen Charakter. Einen Sinn für Unterschiede zu entwickeln und diese lieben zu lernen, bedeutet, die Schönheit des Weins wiederzuentdecken. Dieses Buch ist ein lautes, einfühlsames und enthusiastisches Plädoyer für die Vielfältigkeit, gegen den globalen Einheitsgeschmack und für die Mystik des Weins.

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